Hier finden Sie die passende HPLC-Säule für Ihren Bedarf: wählen Sie aus über 140.000 HPLC-Säulen von bekannten Herstellern wie Waters, Agilent, MerckMillipore, Thermo Scientific, Macherey-Nagel usw. Als kostengünstige und qualitativ hochwertige Alternative bieten wir Ihnen unsere Eigenmarke Altmann Analytik an.
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Hersteller von HPLC-Säulen. Wenn Sie eine passende HPLC-Säule für Ihre Methode suchen, erstellen wir Ihnen gerne ein unabhängiges Angebot vergleichbarer Säulen verschiedener Hersteller. Ebenso können wir Ihnen passende Alternativen anbieten, falls Sie mit der Performance einer Säule nicht zufrieden sind. Kontaktieren Sie dazu gerne unser Vertriebsteam.
Mit unserem HPLC-Säulenkonfigurator finden Sie innerhalb von Sekunden die passende HPLC-Säule. Durch Klicken der Drop-down Felder auf der linken Seite können Sie die Säulenbezeichnung, die Partikelgröße, die Packungsspezifizierung etc. auswählen oder den gewünschten Hersteller wählen. Sollten Sie Fragen haben oder die passende HPLC-Säule nicht finden, beraten wir Sie gerne. Wir bieten Ihnen zur Information ein Whitepaper zur Auswahl von HPLC-Säulen.
Die United States Pharmacopeia (USP), vgl. dt. Arzneibuch, empfiehlt HPLC-Säulen für viele pharmazeutische Anwendungen. Unsere Empfehlungen für HPLC-Säulen nach USP finden Sie hier.
Hier können Sie aus mehr als 140.000 HPLC-Säulen von über 30 verschiedenen Herstellern die richtige Säule finden. Vergleichen Sie dazu auch die Preise und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Hersteller. Wir führen Säulen aller großen Hersteller wie Agilent, Macherey-Nagel oder Merck Millipore. Eine qualitativ gleichwertige und preiswertere Alternative bieten wir mit unserer Eigenmarke Altmann HLPC-Säulen. Tipps & Tricks zur Wahl der geeigneten Säule finden Sie auch unter www.hplc-saeule.de. Sollten Sie nicht die richtige Säule finden, kontaktieren Sie uns gerne.
Vor der Entwicklung der Umkehrphasen (Reversed Phase, RP) war die Normalphasenchromatographie (engl.: Normal Phase Chromatography) die verbreiteteste Trennmethode. Deshalb werden Normal Phase (NP) HPLC-Säulen von allen bekannten Herstellern angeboten. Sie finden diese Säulen im Analytics-Shop.
Bei Normalphasenchromatographie wird die Wechselwirkung von Analyten mit polaren funktionellen Gruppen auf der Oberfläche der stationären Phase ausgenutzt. Diese Wechselwirkung ist bei Nutzung von unpolaren Lösungsmitteln als mobile Phase am stärksten. Die Normalphasenchromatographie ist eine sehr leistungsfähige Trennmethode, da eine große Auswahl an Lösungsmitteln verwendet werden kann, um die Selektivität einer Trennung genau abzustimmen. Bei vielen Chromatographieanwendern hat sie allerdings wegen ihrer Komplexität an Beliebtheit verloren.
Unter bestimmten Bedingungen können lange Äquilibrierungszeiten oder Probleme mit der Reproduzierbarkeit auftreten, deren Hauptgrund die Empfindlichkeit der Technik gegenüber niedrigen Konzentrationen polarer Kontaminanten in der mobilen Phase ist. Wenn diese Probleme beherrscht werden, liefert die Technik normalerweise bessere Chromatogramme als Umkehrphasen-Methoden, da die üblicherweise verwendeten Lösungsmittel eine niedrigere Viskosität besitzen.
Bei der Normalphasen-HPLC ist die mobile Phase nicht polar, die stationäre Phase polar. Normalphasen sind Kieselgele oder Aluminiumoxide, an denen reine Adsorptionsvorgänge an den polaren OH-Gruppen zur Trennung ausgenutzt werden. Das wesentliche Trennprinzip beruht somit auf der unterschiedlich starken Adsorption der Analytmoleküle an die Oberfläche einer stationären Phase (häufig Kieselgele).
Bei den Umkehrphasen (reversed phase, RP) sind die Polaritätsverhältnisse im Vergleich zu den Normalphasen "umgekehrt": Die mobile Phase ist polar und die stationäre Phase nicht polar. Als eines der verbreitetsten chromatographischen Trennverfahren stellen alle bekannten Hersteller entsprechende Produkte dem Anwender zur Verfügung.
Die unpolaren Seitenketten in Reversed Phase Chromatographiesäulen sind entweder an ein Polymer oder an ein Gerüst aus Kieselgel gebunden, was dazu führt, dass sie sich hydrophob verhalten. Je länger die Kette wird, desto unpolarer werden auch die Phasen. So sind die Analyten nur hydrophoben Wechselwirkungen ausgesetzt. Polare Analyten werden zuerst aus der Säule eluiert, gefolgt von den nicht polaren Analyten. Umkehrphasen werden heute weit häufiger eingesetzt als Normalphasen, da sie universell für polare und unpolare Analyten einsetzbar sind. Zudem ist diese Methode sehr empfindlich und flexibel, da kleine Änderungen der Zusammensetzung der mobilen Phase (z. B. Salze, pH, organische Lösungsmittel) oder der Temperatur die Trenneigenschaften des Systems völlig ändern. Besonders auch in Verbindung mit UV-Spektroskopie (LC-UV) wird RP-HPLC für zahlreiche Anwendungen verwendet.
Mit Hilfe der chiralen bzw. enantiomere HPLC kann im Gegensatz zur normalen HPLC auch die Trennung und Bestimmung von chiralen Verbindungen durchgeführt werden. Dafür werden spezielle chirale stationäre Phasen benötigt, welche fixierte chirale Funktionalitäten aufweisen. Im Analytics-Shop finden Sie über 1.400 verschiedene chirale Säulen unterschiedlicher Hersteller, darunter die hochwertigen Säulen von Chiral Technologies sowie günstigere, gleichwertige Alternativen von YMC oder Dr. Maisch.
Zum Trennen von chiralen Verbindungen werden spezielle Säulen benötigt - hier kommen chirale bzw. enantiomere HPLC-Säulen zum Einsatz. Diese ermöglichen bei geeigneter Wechselwirkung die Trennung der in nahezu allen physikalischen und chemischen Eigenschaften gleichen Enantiomere. Im einfachsten Fall hat ein Enantiomer nur ein chirales Zentrum. Bei größeren Molekülen gibt es aber häufig Enantiomere mit mehreren chiralen Zentren, die dann alle die "entgegengesetzte" Konfiguration haben müssen. Demgegenüber stehen die Diastereomere, bei denen immer mindestens ein chirales Zentrum von mehreren gleich und mindestens eines verschieden konfiguriert ist. Diasteromere unterscheiden sich meist in ihren Eigenschaften und können so oft besser getrennt werden. Daher stellt man manchmal ein Diasteromer aus einem Enantiomer her, um eine (bessere) Trennung zu erhalten. Als Elutionsmittel wird ein herkömmliches Solvens verwendet.
Mit der Ultra High Performance Liquid Chromatography (UHPLC) können die Leistungen der HPLC noch einmal stark verbessert werden. Hier werden kurze und dünne Säulen eingesetzt. Der Durchmesser der Partikel des Füllmaterials liegt bei 2µm und weniger, wodurch eine höhere Trennleistung als bei der Standard-HPLC erreicht wird. Die vergrößerte Gesamtoberfläche des Füllmaterials bietet dem Analyten mehr Raum zur Adsorption. Durch die kürzeren Säulen verringern sich die Analysenzeiten und damit auch die benötigten Lösemittelmengen.
Die hydrophile Interaktionschromatographie (HILIC) ist eine beliebte Alternative zur Normalphasen- und Umkehrphasen-Chromatographie. Analog zur NP werden in der HILIC Methode polare stationäre Phasen verwendet, jedoch mit mobilen Phasen, die vergleichbar zu den mobilen Phasen der RP Chromatographie sind. Dabei besitzt die mobile Phase einen hohen organischen Anteil (typischerweise Acetonitril) und einen geringen Anteil an wässrigem Lösungsmittel/Puffer oder einem anderen polaren Lösungsmittel. In der HILIC Methode ist Wasser das stärkste Elutionsmittel. Eine HILIC Säule eignet sich insbesonders zur Trennung hochpolarer Substanzen, von Kohlenhydraten Aminosäuren, Basen und Alkaloiden.
Wir bieten Ihnen auch Säulen für Anwendungen in der überkritischen Flüssigkeitschromatographie (SFC). Wesentliche Vorteile überkritischer Flüssigkeitschromatographie gegenüber HPLC:
Der Vorteil der SFC gegenüber der HPLC liegt unter anderem darin, dass die empfindlichen Nachweismöglichkeiten der Gaschromatographie(GC) genutzt werden können. Die physikalischen Eigenschaften der überkritischen Eluenten wie Dichte, Viskosität und Diffusionskoeffizienten liegen zwischen denen von Gasen und Flüssigkeiten. In den meisten Fällen wird überkritisches Kohlendioxid als Fluid eingesetzt. Die niedrige Viskosität von überkritischem Kohlendioxid ermöglicht analytische Trennungen, die 3-5-mal schneller als diejenigen für die Normalphasen-HPLC sind. Die Geschwindigkeit der SFC-Trennungen, die Konservierung von organischen Lösungsmitteln und konzentriertere Produktfraktionen machen SFC zu einer wünschenswerten präparativen chromatographischen Technik zur Reinigung chemischer Mischungen.
Die Verwendung von Hochleistungs-präparativen Säulen (10 - 50 mm Innendurchmesser) mit einer Vielzahl von Partikelgrößen von 3 - 20 μm führt zur schnellen Trennung und Rückgewinnung gereinigter Komponenten.
Im Vergleich zu herkömmlichen HPLC-Säulen setzt die Nano-HPLC auf Säulen mit einem sehr kleinen Innendurchmesser. Standardmäßig werden unter anderem Säulen mit 75 µm, 100 µm oder 150 µm eingesetzt. Eine Verringerung des Innendurchmessers hat zur Folge, dass die Einspritz- und Durchflussmengen ebenso verkleinert werden müssen. Das ist gerade dann vorteilhaft, wenn nur kleine oder verdünnte Probenmengen zur Verfügung stehen. Die geringere Größe der Nano-HPLC führt zu einer erhöhten Empfindlichkeit bei geringerem Lösemittelverbrauch. Nano-Säulen haben die Fähigkeit, die Probenkonzentration hochzuhalten und ca. 40-50% der Probe zum Detektor zu leiten. Die Trenneffizienz gegenüber der traditionellen HPLC-Technologie ist bei der Nano-HPLC vergleichsweise hoch.
Die GPC/SEC(Gel-Permeation- / Size Exclusion Chromatographie zu dt. Größenauschlusschromatographie ist eine Trennmethode bei der die Analyten aufgrund Ihrer Größe oder besser gesagt aufgrund Ihres hydrodynamischen Volumens getrennt werden. GPC/SEC Säulen sind mit sehr kleinen, runden und porösen Partikeln gepackt. Die Packung ist hydrophob. Große Moleküle verlassen vor kleinen Molekülen die Säule. Die ersten Säulen waren mit gel-artigen Materialien gepackt, deshalb die Bezeichnung Gel-Permeation.
Bei der Ionenaustausch-Chromatographie (Ion Exchange Chromatography, IEX), heute oft auch nur Ionenchromatographie (IC) genannt, werden ionische und/oder ionisierbare Spezies anhand ihrer Nettoladung oder Ladungsverteilung auf der Oberfläche getrennt. Typischerweise wird die IC zur Trennung oder Aufreinigung von Proteinen und Antikörpern genutzt. Sie wird aber auch für Oligonucleotide, Zucker oder RNA Moleküle etc. gern verwendet. Die wichtigsten Vorteile der IC sind Schnelligkeit, Empfindlichkeit, Selektivität und Simultanität. Es ist zu beachten, dass abhängig von der Trennsäule nur Kationen oder Anionen voneinander getrennt werden können.
Die manipulierbaren Variablen der mobilen Phase wie der pH-Wert, die Zusammensetzung oder die Steigung des Gradienten bieten eine große Auswahl an Möglichkeiten zur Optimierung einer Trennung.
Die stationäre Phase besteht in der Regel aus einem Polymerharz wie Polystyrol, Cellulose, vernetztem Polyacrylamid- oder Polydextran. Es wird dabei nach starken und schwachen Anionen- oder Kationenaustauschern unterschieden.
Die U.S. Pharmacopeia Convention ist ein wissenschaftliches Non-Profit Unternehmen, das die Standards für Inhaltsstoffe, Konzentration, Qualität und Reinheit von Arzneimitteln, Lebensmittelzutaten und Nahrungsergänzungsmitteln setzt, die weltweit hergestellt, vertrieben und verbraucht werden. Gemäß USP-Vorschrift kann es folgende Abweichungen geben:
USP Chapter | Werte |
---|---|
Säulenlänge | 70 % |
Säulen Innendurchmesser | Kann geändert werden, wenn die Durchflussgeschwindigkeit konstant gehalten wird |
Partikelgröße | - 50 % |
Durchflussrate | ± 50 % |
Verhältnis der Komponenten in mobiler Phase |
± 30 % (relativ für kleinere) oder ± 10 % |
pH-Wert der mobilen Phase | ± 0,2 |
Salzkonzentrationen im Puffer | ± 10 % |
Säulentemperatur | ± 10° C |
Wellenlänge des UV-Vis Detektors | ± 3 nm |
Injektionsvolumen | Kann so lange reduziert werden bis Präzision- und Nachweisgrenzen erreicht sind. |
Das europäische Arzneibuch ist eine veröffentlichte Sammlung von Monografien, welche die individuellen und allgemeinen Qualitätsstandards von Inhaltsstoffen, Dosierungen und Analysemethoden der Medizin beschreiben. Ziel ist es, gemeinsame Qualitätsstandards in ganz Europa festzulegen, um die Qualität von Arzneimitteln und anderen chemischen Produkten zu kontrollieren. Gemäß EP-Vorschrift kann es folgende Abweichungen geben:
Isokratische Elution | Werte |
---|---|
Säulenlänge | ± 70 % |
Säulen Innendurchmesser | ± 25 % |
Partikelgröße | - 50 % |
Durchflussrate | ± 50 % |
Verhältnis der Komponenten in mobiler Phase |
± 30 % (relativ für größere) oder ± 2 % absolut |
pH-Wert der mobilen Phase | ± 0,2 |
Salzkonzentrationen im Puffer | ± 10 % |
Säulentemperatur | ± 10° C |
Wellenlänge des Detektors | ± 3 nm |
Injektionsvolumen | Kann so lange reduziert werden bis Präzision- und Nachweisgrenzen erreicht sind. |
Gradientenelution | Werte |
---|---|
Säulenlänge | ± 70 % |
Säulen Innendurchmesser | ± 25 % |
Partikelgröße | keine Änderung erlaubt |
Durchflussrate | Änderung ist akzeptabel, wenn Säulengröße verändert wird |
Verhältnis der Komponenten in mobiler Phase und (Dichte-)Gradient |
Kleine Änderungen der Zusammensetzung der mobilen Phase und dem (Dichte-)Gradient sind akzeptabel, wenn die Systemeignung noch den Anforderungen entspricht |
Dwell-Volumen | Gradientenzeitpunkte können verwendet werden, um Unterschiede im dwell-Volumen zwischen verschiedenen Systemen auszugleichen |
pH-Wert in mobiler Phase | keine Änderung erlaubt |
Salzkonzentration im Puffer | Keine Änderung erlaubt |
Säulentemperatur | ± 5° C |
Wellenlänge des Detektors | Keine Abweichungen erlaubt |
Injektionsvolumen | Kann so lange reduziert werden bis Präzision- und Nachweisgrenzen erreicht sind |
Beschreibung | USP Nummer | Säulenempfehlung |
---|---|---|
Octadecylsilan chemisch an poröses Kieselgel gebunden | L1 | Passende Säulen |
Poröses Kieselgel | L3 | Passende Säulen |
Octylsilan chemisch an vollständig poröses Kieselgel gebunden | L7 | Passende Säulen |
Eine im Wesentlichen monomolekulare Schicht von Aminopropylsilan, chemisch gebunden an vollständig poröses Kieselgel | L8 | Passende Säulen |
Gebrochenes oder sphärisches, vollständig poröses Kieselgel, mit chemisch gebundenem, stark saurem Kationenaustauscher | L9 | Passende Säulen |
Nitrilgruppen chemisch gebunden an poröses Kieselgel | L10 | Passende Säulen |
Phenylgruppen chemisch an poröses Kieselgel gebunden | L11 | Passende Säulen |
Trimethylgruppen chemisch an poröses Kieselgel gebunden | L13 | Passende Säulen |
Kieselgel mit chemisch gebundenem, stark basischem, quarternärem Ammonium-Anionenaustauscher | L14 | Passende Säulen |
Hexylsilan-Gruppen chemisch an vollständig poröses Kieselgel gebunden | L15 | Passende Säulen |
Dimethylsilan chemisch an poröses Kieselgel gebunden | L16 | Passende Säulen |
Starkes Kationenaustauscherharz aus einem sulfoniertem quervernetztem PS/DVB-Copolymer in der hydrogenen(H+)Form | L17 | Passende Säulen |
Amino-und Cyano-Gruppen chemisch an poröses Kieselgel gebunden | L18 | Passende Säulen |
Starkes Kationenaustauscherharz aus einem sulfoniertem, quervernetztem PS/DVB-Copolymer in der Kalzium (Ca2+) Form | L19 | Passende Säulen |
Dihydroxypropan-Gruppen chemisch an poröses Kieselgel gebunden | L20 | Passende Säulen |
Starres, sphärisches Styrol-Divinylbenzol-Copolymer | L21 | Passende Säulen |
Kationenaustauscherharz aus porösem Polystyrol mit Sulfon Säuregruppen | L22 | Passende Säulen |
Anionenaustauscherharz aus porösem Polymethacrylat - oder Polyacrylat-Gel mit quaternären Ammoniumgruppen | L23 | Passende Säulen |
Packung mit der Fähigkeit Verbindungen in einem Molekulargewichtsbereich von 100 bis 5000 Dalton zu trennen (mit Polyethylenoxid bestimmt), angewandt auf neutrale, anionische und kationische wasserlösliche Polymere. Polymethacrylharz quervernetzt mit polyhydroxiliertem Ether (Oberfläche enthielt Restgehalt an Carboxylgruppen) wurde als passend befunden | L25 | Passende Säulen |
Butylsilan chemisch an vollständig poröses Kieselgel gebunden | L26 | Passende Säulen |
Starkes Kationenaustauscherharz aus sulfoniertem quervernetztem PS/DVB-Copolymer in der Blei (Pb) Form | L34 | Passende Säulen |
Polymethacrylatgel Packung mit der Fähigkeit Proteine in einem Molekulargewichtsbereich zwischen 2.000 und 40.000 Dalton nach Molekülgröße zu trennen. | L37 | Passende Säulen |
Größenausschluss Packung für wasserlösliche Proben auf Methacrylatbasis | L38 | Passende Säulen |
Hydrophiles Polyhydroxymethacrylatgel aus vollständig porösem, sphärischem Harz | L39 | Passende Säulen |
Cellulose tris-3,5-dimethylphenylcarbamat auf porösem Kieselgel | L40 | Passende Säulen |
Immobilisiertes α 1-Säuren Glycoprotein (a-AGP) auf sphärischem Kieselgel | L41 | Passende Säulen |
Pentafluorphenyl-Gruppen chemisch auf Kieselgel gebunden | L43 | Passende Säulen |
Hoch-Kapazitäts-Anionenaustauscher, mikroporöses Substrat, vollständig funktionalisiert mit Trimethylamin-Gruppen | L47 | Passende Säulen |
Amylose-tris-3,5-dimethylphenylcarbamat auf porösem, sphärischem Kieselgel | L51 | Passende Säulen |
Ovomukoid (chirales Erkennungsprotein), chemisch gebunden an Silica Partikel | L57 | Passende Säulen |
Starkes Kationenaustauscherharz aus einem sulfoniertem, quervernetzten PS/DVB-Copolymer in der Natrium (Na+) Form | L58 | Passende Säulen |
Sphärisches, poröses Kieselgel mit einer kovalenten Oberflächenmodifikation mit Alkylamidgruppen mit Endcapping | L60 | Passende Säulen |
C30-Silan an ein völlig poröses Kieselgel gebunden | L62 | Passende Säulen |