Die für die Methode der Photometrie verwendeten Photometer setzen sich zusammen aus einer Lichtquelle (Infrarot bzw. Ultraviolett), einer Küvette, durch die das Licht geworfen wird, dem Detektor sowie dem Anzeigegerät, welches die genauen Messergebnisse der photometrischen Analyse abbildet. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Photometern für die tägliche Feldarbeit, im handlichen Taschenformat uvm. von zahlreichen Herstellern wie Merck, WTW und Macherey-Nagel.
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Ein für photometrische Analysen verwendetes Photometer setzt sich prinzipiell aus einer Lichtquelle, einem Filter, einer Probenküvette und einem Detektor zusammen. Des Weiteren befinden sich in einem solchen Gerät zusätzliche Blenden und Spiegel. Das Licht der Lichtquelle trifft auf den Filter, welcher die Wellenlänge, bei der gemessen werden soll, bestimmt. Anschließend strahlt das Licht durch die Probenlösung, die sich in der Probenküvette befindet, auf den Detektor. Logischerweise gilt: je geringer die Lichtmenge, desto höher muss die Konzentration (einfach gesagt: Lichtdurchlässigkeit) der Probe sein.
Die unterschiedlichen Geräte der Hersteller variieren in Bezug auf die grundsätzliche Bauart und Güte der optischen Bauteile - diese beeinflussen die Qualität der Messung und den Einsatzbereich.