GC-Kapillarsäule Rtx-CLP, 30 m, 0,53 mm ID, 0,50 µm

Rtx®-CL Pestizidsäulen „Fused Silica“, „proprietäres Crossbond®“ Phasen)

• Anwendungsspezifische Säulen für Organochlorpestizide und Herbizide.
• Geringes Bluten – ideal für GC-ECD- oder GC-MS-Analysen.
• Basislinientrennungen in weniger als 10 Minuten.
• Stabil bis 340 °C.
• Analysieren Sie Verbindungen der EPA-Methode 8081B, 8082A, 8151A, 504.1, 515, 508.1 und 552.2 ohne zeitaufwändigen Säulenwechsel.

Verbesserte Auflösung und schnellere Analysen im Vergleich zu 1701- oder Phenylphasen machen diese Säulen zu den Pestizidsäulen der Wahl. Rtx®-CLPesticides-Säulen sind speziell dafür ausgelegt, die Koelutionen und den Analytabbau zu überwinden, die typischerweise bei Analysen chlorierter Pestizide für die EPA-Methoden 8081, 608 und CLP auftreten. Durch Erreichen der Basislinienauflösung der 20 Zielanalyten können genauere qualitative Daten gewonnen werden, die eine zuverlässige Identifizierung ohne GC-MS ermöglichen. Das Säulenbluten, gemessen durch ECD, ist bei Temperaturen bis zu 330 °C extrem gering, was für das Ausheizen der Säule zur Entfernung hochsiedender Verbindungen, die häufig in Pestizid-/PCB-Extrakten vorkommen, entscheidend ist. Eine Analysezeit von weniger als 10 Minuten verbessert den Durchsatz im Vergleich zu anderen stationären Phasen.

HINWEIS: Die Analyse schmutziger oder derivatisierter Proben kann Ihre Säule verunreinigen. Restek empfiehlt nicht, nach derivatisierten Proben (z. B. Methoden 8151A und 552.2) Pestizidproben auf Spurenebene zu analysieren, ohne vorher eine Wartung des Einlasses durchzuführen. Zu den Standardschritten gehören das Trimmen der Schutzsäule und das Wechseln des Einlass-Liners, der Dichtung und des Septums.