GC-Kapillarsäule Rtx-CLP Kit 11139/11324/10027, mit abgewinkeltem Y-Festanschluss

Rtx®-CLPesticides-Säulenkit „0,53 mm Innendurchmesser“,

Hinweis: Die Säulen sind in diesem Kit nicht vorkonfektioniert.

• Anwendungsspezifische Säulen für Organochlor-Pestizide und -Herbizide.
• Geringes Bluten – ideal für GC-ECD- oder GC-MS-Analysen.
• Basislinientrennungen in weniger als 10 Minuten.
• Kit enthält eine Rtx®-CLPesticides-Säule, eine Rtx®-CLPesticides2-Säule, eine deaktivierte universelle abgewinkelte „Y“-Press-Tight®-Säule. Anschluss und eine IP-deaktivierte Schutzsäule.
• Stabil bis 340 °C.
• Analysieren Sie Verbindungen der EPA-Methoden 8081B, 8082A, 8151A, 504.1, 515, 508.1 und 552.2 ohne zeitaufwändigen Säulenwechsel.

Verbesserte Auflösung und schnellere Analysen im Vergleich zu 1701- oder Phenylphasen machen diese Säulen zur Pestizidsäule der Wahl. Rtx®-CLPesticides-Säulen sind speziell dafür ausgelegt, die Koelutionen und den Analytabbau zu überwinden, die typischerweise bei Analysen chlorierter Pestizide für die EPA-Methoden 8081, 608 und CLP auftreten. Durch Erreichen einer Basislinienauflösung der 20 Zielanalyten können genauere qualitative Daten erhalten werden, die eine zuverlässige Identifizierung ohne GC-MS ermöglichen. Das Säulenbluten, gemessen durch ECD, ist bei Temperaturen bis zu 330 °C extrem niedrig, was für das Ausheizen der Säule zur Entfernung hochsiedender Verbindungen, die häufig in Pestizid-/PCB-Extrakten vorkommen, entscheidend ist. Eine Analysezeit von weniger als 10 Minuten verbessert den Durchsatz im Vergleich zu anderen stationären Phasen.

HINWEIS: Die Analyse schmutziger oder derivatisierter Proben kann Ihre Säule verunreinigen. Restek empfiehlt nicht, Spuren von Pestizidproben nach derivatisierten Proben zu analysieren ( z. B. Methoden 8151A und 552.2) ohne zuerst eine Einlasswartung durchzuführen. Zu den Standardschritten gehören das Trimmen der Schutzsäule und das Wechseln des Einlassliners, der Dichtung und des Septums.