RFM330-T Vollautomatisches, digitales Refraktometer mit Touch-Display, Auflösung 0,01 Brix

Mit einem großen Messbereich und Peltier-Temperaturregelung des flachen, leicht zu reinigenden Prismas bieten die Refraktometer der RFM300-Serie eine extrem schnelle Temperaturstabilisierung der Probe, sodass Messwerte schnell und zuverlässig in jeder Skala, einschließlich Brix, Brechungsindex, erfasst werden können (RI) oder bis zu 100 benutzerdefinierte Skalen.
Ob ein hochauflösender 7-Zoll-Touchscreen (RFM300-T) oder eine taktilere Tastatur (RFM300-M) erforderlich ist, die grafische Benutzeroberfläche mit benutzerfreundlichen Menüs verleiht den Instrumenten der RFM300-Serie ein frisches, modernes Erscheinungsbild.
Ein großer Probenbereich auf der Prismenoberfläche ermöglicht nicht nur die Messung von homogenen Flüssigkeiten wie Säften, Limonaden, Saucen und Speiseölen, sondern auch von schwer ablesbaren Proben wie Fruchtpulpen und Industrieharzen.
Intelligente Software gewährleistet eine schnelle Temperaturreaktion auf Änderungen der Prismentemperatur, während die SMART-Temperaturstabilitätsprüfung sicherstellt, dass das Ergebnis nur angezeigt wird, wenn die Probe stabil ist. Ein Methodensystem ermöglicht eine schnelle Konfiguration der Geräteeinrichtung und bietet Grenzwertprüfungen anhand gespeicherter Daten sowie produktspezifische Korrekturen, wie z. B. den Zitronensäuregehalt für Orangensaft oder tägliche Offsets für Kaffeefeststoffe. Über 8000 Messwerte können im Gerätespeicher gespeichert werden und das Bildschirmmenü kann in einer Reihe verschiedener Sprachen angezeigt werden.
Das Instrument ist in zwei Formaten erhältlich, das beliebteste ist das Refraktometer RFM340 mit 3 Dezimalstellen Brix, das nach Verbesserungen des thermodynamischen Steuersystems jetzt eine erhöhte Messleistung zwischen 0-30 °Brix hat und somit das Potenzial reduziert Messfehler im kritischen Bereich bei Fertigprodukten wie den oben genannten Säften und Limonaden. Durch die Verbesserung der Leistung am unteren Ende der Skala können Benutzer jetzt die Sirupverdünnung auf das absolute Minimum reduzieren, ohne das Risiko einzugehen, die Herstellungsspezifikationen zu verletzen.